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*~*Deutsche sollen Strom mit Prepaid-Karten bezahlen*~*

Die Zahl der Stromsperren wächst in Deutschland - daher planen Union und SPD eine Art Prepaid-Karte wie beim Handy: Kunden würden dann "achtsamer und sparsamer" mit ihrem Verbrauch umgehen.

Um die wachsende Zahl von Stromsperren einzudämmen, planen Union und SPD für den Verbrauch "Prepaid-Karten" wie beim Handy. So bekämen die Versorger ihr Geld und die Verbraucher müssten nicht auf Strom verzichten, sagte die CDU-Politikerin Mechthild Heil der "Saarbrücker Zeitung".

Sie leitet für die Union die Arbeitsgruppe Verbraucherschutz in den Koalitionsverhandlungen. Der Chefunterhändler der SPD-Seite, Ulrich Kelber, sagte, Kunden würden dann "achtsamer und sparsamer mit ihrem Verbrauch umgehen".

Vorkasse soll Schuldenberge verhindern

Nach den Informationen ist geplant, dass die Verbraucher Stromkontingente auf Prepaid-Karten laden oder ihr Guthaben online beziehen können. Das Vorkasse-Verfahren solle verhindern, dass sich Monat für Monat Stromschulden auftürmten, die dann zur Sperre und noch höheren Kosten führten.

Die Energieversorger sollen dem Bericht zufolge dazu verpflichtet werden, ihre Stromzähler umzurüsten. Laut Heil ist dafür eine Frist von zehn Jahren vorstellbar.

 

Gehts´s noch??? Ich werde meinen Strom bezahlen wie es mir passt, schon zweimal nicht mit ´ner Pre-Paid-Karte! Ich bin alt genung und Ihr nicht mein Vormund... ich werde mir von niemandem vorschreiben lassen, was ich wie, wann und warum zu tun oder zu lassen habe!

Eure Mysticasoul

 

Qelle: http://www.welt.de

*~*Hirn-Implantat: Affen steuern Avatar-Arme*~*

Ein Versuch der Hoffnung weckt. Rhesusaffen kontrollieren über ihre Gedanken zwei virtuelle Arme am Computerbildschirm. Von dieser Technik könnten eines Tages gelähmte Menschen profitieren, hoffen die Forscher.

„"Ich denke, also beweg dich"“ -– nach diesem Prinzip haben Rhesusaffen gelernt, mit der Kraft ihrer Gedanken beide Arme eines virtuellen Gegenübers zu steuern. Sie nutzen eine sogenannte Hirn-Maschine-Schnittstelle, die Signale ihrer Nervenzellen in Bewegungen des Affen-Avatars am Computerbildschirm übersetzt. Eines Tages könnten gelähmte Menschen auf ähnliche Art per Gedankenkraft Prothesen steuern. Das schreiben Forscher um Peter Ifft von der Duke University in Durham, North Carolina, im Fachblatt „Science Translational Medicine“.

Schon einmal zeigte das Implantat Wirkung

Wissenschaftler testen seit Jahren mit einigem Erfolg die Anwendungsmöglichkeiten von Hirn-Maschine-Schnittstellen. Im vergangenen Jahr etwa stellten Forscher aus Deutschland und den USA eine Frau vor, die damals schon seit 15 Jahren vom Hals abwärts gelähmt war. Die Forscher hatten ihr ein Implantat ins Gehirn eingesetzt, über das sie einen Roboterarm zuverlässig steuern und zum Beispiel eine Tasse Kaffee hochheben und trinken konnte. In ähnlichen Versuchen hatten auch Affen bereits gelernt, Roboterarme oder virtuelle Arme am Computer zu bewegen.

Herausforderung, beide Arme zu bewegen

In allen Experimenten ging es aber bisher um die Bewegung eines einzelnen Arms, schreiben die Forscher um Peter Ifft. Ziel ihrer Versuche war es, Rhesusaffen gleichzeitig zwei Arme eines Avatars steuern zu lassen. Die besondere Schwierigkeit besteht dabei darin, dass im Gehirn beidarmige Bewegungen nicht einfach als die gemeinsame Bewegung zweier einzelner Arme dargestellt werden, schreiben die Wissenschaftler. Es gibt spezifische Aktivierungsmuster in den Nervenzellen, die eigens bei beidarmigen Bewegungen auftreten.

Die Forscher hatten zwei Affen je eine Elektrode ins Gehirn implantiert. Über sie konnten sie die Aktivität von bis zu fast 500 Nervenzellen abnehmen. Diese wurde dann mit Hilfe eines Algorithmus in Bewegungen übersetzt. Um den Algorithmus zu trainieren, ließen die Forscher die Tiere zunächst über einen Joystick die Arme des Avatars steuern. Dann ließen sie die Tiere einfach nur zuschauen, wenn der Avatar am Bildschirm seine Arme bewegte.

Im nächsten Schritt fixierten die Forscher dann die Arme der Affen an einem Stuhl vor dem Bildschirm. Die Affen bewegten daraufhin die Avatar-Arme per Gedankenkraft. Mit der Zeit wurden die Affen darin immer besser. Die Wissenschaftler vermuten, dass die Affen die Avatar-Bewegungen in ihr internes Körperbild integriert hatten.

 

Von wegen Hoffnung - na denn, auf in die totale Gedankenkontrolle... wer mir augenblicklich leid tut sind die Affen - werden gezwungen irgendeinen Sche**s zu machen!

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://www.focus.de

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*~*Zu großer Erfolg mit der Täuschung?*~*

Uni Freiburg diskriminiert Männer jetzt unmissverständlich

Man wird müde, über das Professorinnenprogramm zu schreiben – vor allem deshalb, weil es schlicht nicht nachvollziehbar ist, dass es möglich ist, in einem Staat, der angeblich ein Rechtsstaat ist, derartige Unrechtsregime durchzusetzen. Aber, here we are, in Deutschland ist Recht kein Gegenstand von Prinzipien mehr, sondern Gegenstand von Recht haben: Wer lange genug seine “Rechtsversion” in die Welt posaunt, hat Recht. Das hat Habermas in seiner Theorie des kommunikativen Handelns nicht bedacht, dass es Leute geben könnte, die so lange versuchen, andere um den Verstand zu reden, bis diese anderen kleinbei geben.

Professorrinnenprogramm

Zum Glück ist Habermas nicht der einzige moderne Philosoph und es gibt noch andere, die in ethischen Fragen eindeutig Stellung beziehen und sich auch von der korrektiven Idee der Wahrheit nicht gelöst haben (z.B. Peter Singer), um, wie Habermas dies tut, die Wahrheit denen zu übereignen, die am lautesten schreien.

Das Professorinnenprogramm ist ein solcher Versuch, die offensichtliche Wahrheit dadurch mundtot zu machen, dass man stetig und wiederkehrend behauptet, mit dem Professorinnenprogramm werde nicht gegen das Grundgesetz verstoßen und das Programm diskriminiere keine Männer. Dass Behauptungen nicht wahr werden, wenn man sie oft genug wiederholt und genügend willige Plapperer findet, die in ihrer Naivität jede Lüge glauben, wenn sie nur konsequent und wiederholt vorgetragen wird, hat nun ausgerechnet ein Profiteur ausgeplaudert, eine Universität, die sich selbst Einnahmen und “browny points” [im Deutschen vermutlich umschrieben als Gratifikationen für erfolgreiches Schleimen] aus der Teilnahme am Professorinnenprogramm verspricht, nämlich die Universität Freiburg, die in unglaublicher Deutlichkeit Männern zu verstehen gibt, dass Sie sich nicht auf die entsprechende Stelle zu bewerben brauchen.

Hier zum Genießen:

Freiburg PPII

The Faculty of Environment and Natural Resources at the University Freiburg seeks a Full Professorship (W3) in ‘Ecosystem Physiology’ Vollzeitstelle, Eintrittstermin: sofort at the Institute of Forest Sciences. The position will be filled as soon as possible in form of an advanced succession (Prof. Rennenberg) in the frame of the ‘Professorinnenprogramm II’ (female professor program II) which provides initial financial support for first appointments of women to W2 and W3 professorships. The professorship is particularly suited for highly qualified early career [in der Ausschreibung steht: carrier, zu Deutsch: Träger, Spediteur, Betreiber] female scientists.

Zunächst zum Technischen: Es handelt sich um eine Vorgriffsprofessur, also darum, dass eine bestehende Professur verdoppelt wird, bis der derzeitige Lehrstuhlinhaber (Prof. Rennenberg) emeritiert wird. Vorgriffsprofessuren werden nur finanziert, wenn ein weiblicher Bewerber berufen wird. Darauf haben wir wiederholt aufmerksam gemacht, darauf haben wir die Antidiskriminierungsstelle aufmerksam gemacht, die wiederum das BMBF darauf aufmerksam gemacht hat, das wiederum gesagt hat, dass alles kein Problem ist und dass Männer nicht diskriminiert werden. Wir erinnern uns an den Diskurs darüber, was Wahrheit ist. Das BMBF und alle seine Claqueure in den öffentlichen Medien und natürlich all diejenigen, die sich ein Nutznießen vom Professorinnenprogramm versprechen, behaupten also, dass Männer nicht diskriminiert würden, sei die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit, so wahr ihnen Habermas helfe. Und dann gibt es eine Reihe von naiven Männern, die das auch noch glauben oder glauben wollen.

Aber jetzt gibt es ja die Universität Freiburg, die unmissverständlich schreibt: Die Professur ist besonders geeignet für hochqualifizierte weibliche Bewerber, in den ersten Stadien ihrer Karriere (The professorship is particularly suited for highly qualified early carrier [gemein ist career] female scientists). Woher diese plötzliche Ehrlichkeit? Bislang haben sich deutsche Universitäten immer als sehr erfinderisch gezeigt, wenn es darum ging, die Wahrheit des Professorinnenprogramms hinter technischen Finessen oder leeren Begriffen zu verstecken, um der offiziellen “Wahrheit” Genüge zu tun.

Naivety

Nun, die Erklärung für diesen Umstand findet sich vermutlich darin, dass die Ausschreibung international erfolgt ist. Offensichtlich haben die Leitung der Universität Freiburg oder der Dekan der Fakultät für Umwelt und natürliche Resssourcen, Prof. Dr. Barbara Koch, der für die Ausschreibung verantwortlich zeichnet, Bedenken, dass sich nicht-deutsche Männer ebenso leicht an der Nase herumführen lassen, wie deutsche Männer. Offensichtlich scheut man die Kosten, die entstehen könnten, wenn ein aus, sagen wir, dem Vereinigten Königreich angereister Bewerber entdeckt, dass man ihn zum Affen gemacht hat und er von Anfang an keine Chance hatte, auf die Stelle berufen zu werden, und seinem Ärger mit einer Schadensersatzforderung Luft macht.

Vielleicht sind den Verantwortlichen auch die Verwaltungskosten zu hoch, die sie bei vergangenen Täuschungsversuchen zu tragen hatten, weil deutsche Männer sich treu und brav auf Stellen bewerben, auf die nur weibliche Berweber berufen werden können. Da Vorgriffsprofessuren nur eingerichtet werden, wenn ein weiblicher Bewerber gefunden wird, der zumindest ansatzweise legitimiert werden kann, sind die vielen Männer, die sich auf die entsprechende Stelle bewerben, ein Ärgernis und ein Kostenfaktor, den man reduzieren muss und die Kosten für internationale Bewerbungen, bei denen noch Sprachbarrieren hinzukommen (z.B. carrier und career) sind ungleich höher.

Deshalb hat man in Freiburg wohl eine Formel gesucht, die unmissverständlich ist und ausreicht, um nicht-deutsche, männliche Bewerber abzuschrecken: “Die Professur ist besonders geeignet für hochqualifizierte weibliche Bewerber in den ersten Stadien ihrer Karriere (The professorship is particularly suited for highly qualified early carrier [gemein ist career] female scientists).

Warum die Stelle besonders für weibliche Bewerber geeignet sein soll, ist jedoch ein Rätsel.

Scheinbar ist man in Freiburg Anhänger biologischer Theorien, der Freiburger Mythos das 20. Jahrhunderts, wenn man so will, und man gedenkt, auf Grundlage der Überzeugung, dass Frauen biologisch anders programmiert sind, vor allem im Gehirn, den es wird ja eine Stelle zur geistigen, nicht zur körperlichen Reproduktion ausgeschrieben, Männer zu diskriminieren und von Bewerbungen auszuschließen. Dies würde das Professorinnenprogramm dann zum modernen Rassegesetz, dieses Mal nicht aus Nürnberg machen.

mythus20 1936

Oder die ausgeschriebene Stelle ist deshalb besonders geeignet für weibliche Bewerber, weil typische Rollenerwartungen mit der Stelle einhergehen, Rollenerwartungen wie: Der Inhaber der Professur muss, weil an Reinigungskräften gespart wird, in Freiburg, sein Büro selbst reinigen, er muss sich zum bürgerschaftlichen Engagement einmal in der Woche in der Kindertagesstätte der Universität Freiburg einfinden, oder er darf nur ein Gehalt fordern, dass einer anderen großen Lüge des Genderismus, nämlich dem Gender Pay Gap empirische Geltung verschafft, muss also 23% unter dem Durchschnittsgehalt bleiben. Was auch immer die weibliche Typik der in Freiburg ausgeschriebenen Stelle ausmacht, ist letztlich egal. Fakt ist, Männer werden diskriminiert, sie werden wegen ihres Geschlechts benachteiligt.

Ob sich die Antidiskriminierungsstelle, also Herr Dr. Alexander Sopp, nicht langsam aufgerufen sieht, hier einzuschreiten, z.B., weil er seine Arbeit ernst nimmt?

Für den Hinweis auf die Ausschreibung in Freiburg bedanken wir uns bei einem promovierten Privatdozenten, der von einer Bewerbung auf die ausgeschriebene Stelle, obwohl sie genau sein Profil trifft, aufgrund des oben zitierten Absatzes abgesehen hat.

 

Eure Mysticasoul

 

Quelle: http://sciencefiles.org

*~*Edward Snowden: Das Ende des Internets*~*

von Henning Lindhoff

NSA-Farce war Prolog des digitalen Mauerbaus

Vor wenigen Tagen fragte eigentümlich frei nach der wahren Rolle Edward Snowdens im geopolitischen Spiel von Regierungen und Geheimdiensten: Ist er wirklich der gutmütige, wahrheitsliebende, auf sympathische Weise naiv wirkende Enthüllungsmessias, für den ihn alle halten? Oder ist auch er nur einer von vielen Püppchen und Marionetten, die unter falscher Flagge operieren?

Die gestrige Meldung aus den Nachrichtentickern, nach der die Deutsche Telekom eine Allianz von Internetdienstleistern zur strategischen Begrenzung eines europäischen Kommunikationsnetzes schmieden soll, macht ein deutliches „Ja“ als Antwort auf die letzte Frage überaus wahrscheinlich. In dem von der Telekom angepeilten Netz sollen auch Daten aus Deutschland die europäischen Grenzen nicht verlassen können. Als Aufhänger dient den Planern dabei natürlich die Farce um NSA, Politikerhandys und bürgerlichen Datenschutz. Geheimdienste aus Übersee sollen nicht mehr auf europäische Kommunikationsdaten zugreifen können. Möglich wird dies eben nur durch ein konsequentes Abschirmen der Hardware. Doch die Enthüllungen rund um den PRISM-Planeten waren womöglich nur die von langer Hand geplanten Stimuli, um dem Internet nun als schwer unter Kontrolle zu bringenden Versammlungsort für Mainstream-Ungläubige ein Ende zu bereiten.

Das Internet in seiner jetzigen Form war und ist steter Quell alternativer Ideen. Seit Aufflammen der Finanzkrise mehr denn je. Noch nie zuvor war es leichter, staatskritischen Widerstand weltweit zu organisieren. Noch nie zuvor war es leichter, auf die Ideen von Ludwig von Mises oder Friedrich August von Hayek zu stoßen. Noch nie zuvor war es leichter, sich zu vernetzen und passiven wie aktiven Widerstand zu formieren. Freisinnige Organisationen und Blogs schossen in den letzten Jahren wie Pilze aus dem digitalen Boden. Auch ihre Möglichkeiten werden mittels Umsetzung der Telekom-Pläne deutlich eingeschränkt. Vielleicht wird es für EU-Bürger in Zukunft unmöglich sein, die umfassende digitale Textsammlung des US-amerikanischen Ludwig von Mises Institute zu ergründen. Und nicht nur das. Denn aus einem rein europäischen Netz wird es für EU-Bürger wahrscheinlich kein Entkommen mehr geben. Eine neue Mauer wird errichtet. Diesmal eine digitale.

„Es laufen Gespräche mit diversen möglichen Partnern“, sagte ein Telekom-Sprecher am gestrigen Sonntag. Es gehe dabei zum Beispiel um Netzbetreiber, deren Unterstützung für ein solches Projekt notwendig wäre. Zum Stand der Gespräche äußerte sich der Sprecher jedoch nicht.

Die Unterstützung durch die deutsche Bundesregierung ist gewiss. Laut einigen Telekom-Managern seien die technischen Vorbereitungen zudem weniger aufwändig als bisher gedacht. Das Projekt „E-Mail made in Germany“, bei dem die Deutschen Telekom, United Internet und Freenet die Nachrichten in nationalen Grenzen fließen lassen wollen, wurde schon vor kurzer Zeit gestartet.

Vor diesem Hintergrund erscheint Edward Snowden keineswegs mehr als vom Gewissen geplagter Nerd aus dem Geheimdienst-Dunstkreis. Er ist Kronzeuge der Mauerbauer aller Parteien. Zur Erfüllung seiner Aufgabe scheint er sorgsam gehegt und gepflegt zu werden. So traf er im Schatten Ströbeles auch auf den ehemaligen „Spiegel“-Chefredakteur Georg Mascolo, der über exzellente Geheimdienstkontakte verfügen soll. Präzise werden diese im Gutachten des ehemals Vorsitzenden Richters am Bundesgerichtshof Dr. Gerhard Schäfer vom 26. Mai 2006 dargestellt. Gegenüber dem Parlamentarischen Kontrollgremium des Bundestages berichtete Schäfer damals, dass der ehemalige BND-Abteilungsdirektor Volker Foertsch, Deckname „Fleming“, „engen Kontakt zu Mascolo vom ‚Spiegel‘ gehalten habe, um die Chance zu haben, dem Bundesnachrichtendienst schädliche Veröffentlichungen verhindern zu können. Teilweise sei ihm dies auch gelungen.“ Desweiteren deckte Gutachter Schäfer auf, dass BND-Vize-Präsident Gerhard Güllich, Deckname „Stammberger“, „sehr gute Verbindungen zum ‚Spiegel‘ (zu Leyendecker wie auch zu Mascolo) gehabt“ hatte. An die Presse weitergeleitetes „Material aus der Umgebung von Güllich“ hätten unter anderem die „Spiegel“-Recherchen zur sogenannten Plutonium-Affäre im Frühjahr 1995 beflügelt. Der „Spiegel“ sei durch diese Quelle in den „Besitz mehrerer BND-Papiere“ gekommen. Diese Informationen über Georg Mascolo wurden nach der Arbeit Schäfers zunächst geheim gehalten. Sein Gutachten wurde nur in zensierter Form veröffentlichte. Erst im September 2008 gelang es Wikileaks, die bis dato fehlenden Seiten publik zu machen. Unter den entsprechenden Randnummern 175 bis 201 ist nun auch über die Verbindungen einiger namhafter Journalisten zum Bundesnachrichtendienst interessantes zu lesen – nicht nur über die des ehemaligen „Spiegel“-Chefredakteurs.

Vor diesem Hintergrund erscheint Georg Mascolo als einer von womöglich  mehreren Dirigenten des Snowden-Hypes. Dahinter wiederum mögen weitaus finsterere Strippenzieher aus den Regierungs- und Geheimdienstapparaten soufflieren. 

Dass Edward Snowdens Lebenslauf zudem gehörigen Anlass zu Zweifeln an seiner Integrität gibt, konnte der Journalist John Rappoport schon im Sommer 2013 herausarbeiten. Nach seinen Erkenntnissen schließt sich Snowden im Alter von 19 Jahren ohne Schulabschluss der US-Armee an. Er beginnt dort seltsamerweise schon kurz nach Aufnahme in die Armee ein sonst nur für bewährte Soldaten konzipiertes Trainingsprogramm, um später bei den Special Forces unterkommen zu können. Während des Programms zieht sich Snowden jedoch schwere Beinverletzungen zu und wird daraufhin prompt entlassen, ohne dass anscheinend zunächst Rehabilitationsmaßnahmen in Betracht gezogen werden. Was auffällt, da er vor allem aufgrund seiner herausragenden Computerkenntnisse in die Special Forces aufgenommen werden sollte. Kurz nach seiner Entlassung ergattert Snowden einen Job als Wachmann in einem NSA-Gebäude der Universität von Maryland. Noch im gleichen Jahr 2003 soll sich Snowden ein weiteres Mal beruflich neu orientiert haben und in eine IT-Abteilung der CIA gewechselt sein. Im Jahr 2007 versieht ihn die CIA mit diplomatischer Immunität und schickt ihn nach Genf. Dort soll er die Netzwerksicherheit der Schweizer CIA-Abteilung sicherstellen. Snowden ist nun im Besitz besonderer Zugangsberechtigungen und erhält Einsicht in diverse Verschlusssachen. Soweit vermag also ein IT-Fachmann ohne jeglichen Schulabschluss in das Geheimdienstlabyrinth vorzudringen. 2009 quittiert Snowden seinen Dienst. Er steigt aus. Aus Gewissensgründen. Heute sagt er, er sei desillusioniert gewesen. Schon während dieses nur zweijährigen Dienstes in einem CIA-Außenposten in Genf habe er genügend Material gesammelt, um die Geheimdienstwelt erschüttern zu können, so Snowden. Doch er schweigt. Er wartet. Worauf? Statt zu plaudern nimmt er  einen Job bei einem Vertragspartner der US-Kriegsmaschine an und arbeitet in einer Einrichtung der NSA in Japan. Zu diesem Zeitpunkt muss Snowden schon längst gewusst haben, wie das Spiel läuft. Doch die zuvor noch schmerzenden Gewissensbisse scheinen ihn nicht mehr zu stören. Auf seiner Karriereleiter folgen später noch die Firmen Dell und Booze Allen Hamilton. Im Auftrage von Booze arbeitet er abermals für die NSA.

Angesichts solcherlei Umstände, Verbindungen und Neben- wie Hintermännern Snowdens erscheinen die nun veröffentlichten Pläne der Netzbetreiber wie der letzte Akt einer inszenierten Polit-Operette. Der Bau einer digitalen Mauer um Europa ist eine Kampagne von staatsnahen Zirkeln, das Internet als wichtigstes und wirkungsvollstes Werkzeug des kritischen, freiheitlichen Widerstands zu vernichten. PRISM war nur der Prolog.

 

Zuerst erschienen auf http://ef-magazin.de

 

Eure Mysticasoul

Ist mein Nachbar wirklich meine grösste Sicherheitsgefahr?

 

via <<IKNews>>

überwachung

Wer ist wirklich ein Sicherheitsproblem für unsere freie, rechtsstaatliche Demokratie? Mein Nachbar? Ein Schreiner, Bürofacharbeiter, ein Koch … ? ODER vielmehr ein staatliches System was sich inzwischen als absolut unsicher erwiesen hat und immer weiter in die Privatsphäre von jedem Bürger vordringt um am Ende “from the gradle to the grave” (von der Wiege bis zum Grab) Dich in einem neuen STASI REIN Verständnis bei jeglichen Deiner Regungen auf dem Schirm zu haben. Letztere Aktivitäten ganz selbstverständlich in Kollaboration mit anderen “befreundeten Regierungen” und komplett unterwanderten Konzernen des Westblocks.


Von Chris321

StaSi steht für “StaatsSicherheit” und genau das ist ja auch das Argument was dieses jetzige System uns vorgibt: Wir MÜSSEN Euch von der Wiege bis zum Grab auf Schritt und Tritt ÜBERWACHEN weil IHR, also der kleine Mann, eine Gefahr für uns sein KÖNNTET und wir Euch im Griff haben müssen. DDR steht für “Deutsche Demokratische Republik”. Auch die DDR hat also von sich selbst behauptet eine DEMOKRATISCHE Republik zu sein.

Jetzt wird ein Systemling sofort sagen: Moment, wir haben doch das Datenschutzgesetz, wir haben Organisationen wie das BSI, was wirfst Du uns hier vor? Man kann uns doch nicht mit der DDR oder STASI vergleichen … So, wirklich, kann man nicht?

Ich bin ein sog. IT bzw. EDV-Fachmann und ich habe in dieser Rolle SEHR WOHL den Bundesdatenschutz und die BSI mal unter die Lupe genommen. Ich bringe einfach mal ein Beispiel was der Bundesdatenschutz mir damals auf die Frage geantwortet hat, ob dieser Atomschutzbunker nahe München wo die Mauterfassung erfolgt von ihnen kontrolliert wurde. Die Antwort die
ich bekam lautete: Nach Gesetz sei es nicht erlaubt die Mauterfassung zu anderen als den offiziell gesetzlich vorgegebenen Bestimmungen zu verwenden, daher sehe man keinen Handlungsbedarf dort etwas kontrollieren zu müssen! Tja, wie viel diese oberste Schale dieses Gesetzes wert ist (man vergleiche das neue Rechtssystem eher mit einer Zwiebel wo jede innere Schicht die äussere, die für jeden Bürger sichtbare ersetzen kann), das darf sich jeder selbst fragen. Bei einer anderen Anfrage bekam ich die Antwort ich sei EINER VON NUR 20 EINGABEN in Deutschland und daher sehe man KEINEN HANDLUNGSBEDARF. Nach all diesen Anfragen und abenteuerlichen Antworten bekam ich den Eindruck, dass diese Datenschutzbehörden nur eine Alibi Funktion haben. Sie sollen dem Bürger den rechtsstaatlichen Schein und dass da jemand was scheinbar in ihrem Namen kontrolliert vermitteln. Sie sind also so richtige Sandmännchenbehörden: Und nun Kinder schlaft recht schön! Das ist das
Ergebnis meiner Recherche.

Und der BSI? Wenn man jetzt den Snowden Skandal sieht, wenn man bedenkt was mir Sicherheitsspezialisten gesagt haben, welche in der Regierung aktiv sind, dann kann man es auf folgenden Punkt bringen: Wir haben gesagt bekommen, wenn die Amerikaner oder “unsere Freunde” von uns bei solchen Aktivitäten entdeckt werden, hätten wir zu schweigen und nichts zu tun, wenn aber der Verdacht bestünde, es seien die Russen oder Chinesen, dann hätten wir sofort Alarm zu schlagen. Ich fragte wie man denn so ein Freund / Feindbild nach dem 2. WK vertreten könne? Antwort:
Das sei eben weiterhin so geblieben! Frage: Da müsste aber doch jemand reden? So etwas kann man doch nicht auf Dauer geheim halten? Antwort: Wenn jemand redet kommt er über Jahrzehnte in den Knast. DIE Leute die das wissen haben in ihrer Position Sachen unterschreiben MÜSSEN mit denen sie zur Schweigepflicht verdonnert sind. Wehe sie reden. Nun, am Fall Snowden sehen wir ja die Praxis, nicht wahr!? Wer REDET und damit für echte Transparenz vor dem Bürger sorgt, verletzt also in diesem Demokratiekonstrukt die “nationale Sicherheit” und kommt in den Knast!

Komisch, kennen wir nicht eine ähnliche Argumentation von den privatwirtschaftlichen Unternehmen der Informations- und Telekommunikationsbranche? Hier könnt Ihr das Wort “nationale Sicherheit” durch “Schutz geistigen Eigentums” oder “Lizenzverletzung” ersetzen. Jemand der redet, jemand der über “das Blackbox Produkt” vor dem Bürger mal auspackt, der verletzt den Schutz geistigen Eigentums und kann dafür genauso eingelocht werden. Alle Entwickler in entsprechender Stellung müssen genauso entsprechende Verschwiegenheitserklärungen rechtsgültig unterzeichnen und wehe sie reden.

Wir kommen nun zum Produkt. Warum müssen wir Bürger uns solche Blackbox Produkte denn gefallen lassen? Jetzt kommen wir nämlich wieder zu dem Punkt des Konsums und der bürgerlichen Mitverantwortung in diesem ganzen System. Wenn ich ein Blackbox-Produkt, also ein Produkt in das nicht mal ein Fachmann rein schauen KANN – bzw. nur mit sehr hohem Aufwand und Mitteln weil es technisch von aussen BEWUSST versperrt wurde – wenn ich ein Blackbox-Produkt was aus obigen Grund der Geheimhaltung und Lizenzinteressen auch nicht theoretisch z.B. über die Konstruktionspläne
in der Öffentlichkeit erörtern darf, dann haben WIR, also WIR KONSUMENTEN uns doch FÜR ETWAS entschieden. Und zwar FÜR INTRANSPARENZ!

Wenn wir eine TRANSPARENTE GESELLSCHAFTSORDNUNG haben wollen, dann müssten wir eigentlich von JENEN die Produkte auch KONSUMIEREN (sie durch den Kauf UNTERSTÜTZEN), welche sich darum zumindest BEMÜHEN und jene ablehnen die JEGLICHE OFFENLEGUNGEN ABLEHNEN. Tun wir Bürger das? NEIN! Wie soll dann bitte unsere Welt ANDERS aussehen als wie wir kleinen Leute sie selber und sogar freiwillig schaffen?

Ich komme jetzt mal auf einen Lösungsvorschlag. Es ist klar, dass der normale einfache Bürger diesen Unterschied nicht erkennen KANN. Sprich: Er ist überfordert. In seiner Überforderung hat er gutgläubig dem Bundesdatenschutz und der BSI geglaubt, dass die schon FÜR IHN alles im Auftrag kontrollieren, dass hier alles ok sei. Leider ist das ein Irrtum. Ich warne immer wieder vor der Annahme “staatlicher Zertifikate” bei denen die Pseudosicherheit am Ende geradezu zwangsläufig von der nationalen Ebene aus kommend auf der internationalen Ebene in Bluffdale enden wird. ich warne vor den Blackboxen der herstellenden Unternehmen denn auf Basis digitaler Whiteboxen wäre all das was wir hier heute erleben gar nicht möglich. In kürzester Zeit hätten z.B. bei einem
Whitebox-Computing wie es Linux ist, 1000de von technischen Profis auf der ganzen Welt das System auf den Spy-Code analysiert, gefunden und am nächsten Tag schon wäre die ECHTE Sicherheitslücke geschlossen. Da bräuchte es keine monatelangen politischen Diskussionen um den heissen Brei z.B. über ein neues global verbindliches Anti-Spy Abkommen mit der letztendlichen klammheimlichen Zielsetzung: Wie jubeln wir jetzt allen Bürgern der Welt die Pseudosicherheit der staatlichen Zertifizierung glaubwürdig unter, so dass Bluffdale im Sommer 2014 endlich so richtig mit der global gesteuerten Rechtefreigabe, Kommunikationskontrolle und der neuen nutzwirtschaftlichen Basis für jeden digitalen Piep beginnen kann. Sprich: Endlich mit dem Internet der neuen Generation durchstarten kann und das gehasste offene Internet der 1. Generation dicht machen kann. Alle die da nicht raus wollen, einfach bequem aussperren kann.

Man sagt uns: Nein, “gegen die NSA sei kein Kraut gewachsen”. Das ist zu so einem dümmlichen Standardspruch geworden wie “ich habe nichts zu verbergen”. Unterm Strich wird kapituliert nach dem Motto: Diese Dinge müsse man eben hinnehmen!

Ich bringe jetzt mal das Beispiel mit den neuen staatlich verordneten Feuermeldern. Die Mehrheit dieser Geräte sind meshfähig, bedeutet: Immer mehr von den Geräten bilden ein sog. Sensor-Grid. Der Feuermelder ist wenn man so sagen will neben der modernen gridbasierten Messung des Verbrauchs an Heizkörper, Wasser, Strom eine der Königsdisziplinen.
Insbesondere weil eben sicherheitsrelevant. Du solltest an dem auch nicht zu arg rumspielen, sonst steht womöglich nachher die Feuerwehr vor der Tür und Du zahlst die Rechnung. Die Batterien müssen natürlich kontrolliert werden, könnte ja eine ausfallen oder leer laufen und keiner merkt es. Über sog. Routing und Gateway Module (klassischerweise im Treppenhaus) werden die Sensor-Daten weiter gereicht und das geht auch genauso raus ins Internet. Routing Module sind eher Mesh-Master die eine höhere organisatorische Stellung bzgl. der Vermittlungen im Grid haben. Ich halte die Feuermelder ideal als Routing Nodes, bzw. Mesh-Controller. Dazu muss man folgendes wissen: Über sog. “Energy Harvesting” ist es heutzutage möglich Sensoren in dieses neue Sensorgrid
zu integrieren die überhaupt keine eigenen Batterien haben. Ups, wie das? Nun, die Sensoren sammeln (harvest) die Energie z.B. vom Heizkörper
oder Leitungen an denen sie hängen. Du kannst sogar an Deinem Körper einen solchen PASSIVEN SENSOR haben der seine Energie von Deiner Körperwärme nimmt. Auch das gibt es alles schon praktisch und ist erprobt. Es geht! Diese Sensor ist natürlich nicht als Master oder Mesh-Controller geeignet. Aber wenn der Feuermelder das demnächst übernimmt, ist dieses neue Grid was bis in Euren Haushalt hinein geht und über Gateway auch raus doch kein Problem oder?

Jetzt denkt Ihr Euch: Nun, er misst und gibt weiter, geht es auch umgekehrt, kann der auch Daten entgegen nehmen und in meine Wohnung senden? Ja, das geht auch! Diese Technik ist bidirektional. Ich habe mal folgendes gemacht. Ich bin bei uns im Block auf den Dachboden gegangen und habe von unten Infos über das Grid geschickt. Das geht umgekehrt genauso. Nur nimmt eben ein Sensor normal Daten nicht an, sonst nennt man das einen sog. Aktor. Und ich könnte natürlich, wenn ich wollte, Wohnblock mit Wohnblock vermitteln so dass ich die Nachrichten vom einen Ende der Wohnregion zum anderen über dieses neue Grid schicken könnte. Die Bandbreite also was man darüber schicken kann ist NOCH dürftig, aber was nicht ist, kann ja noch werden. Also das was manche Firmen bereits
praktizieren, heimlich in den Feuermeldern hochauflösende Kameras zu haben, das geht damit noch nicht. Auch den Raum akustisch zu überwachen etc., das geht noch nicht solange nicht der Feuermelder hier weiter entwickelt ist. Aber wie ich sagte: HEUTE kann er das noch nicht. MORGEN wird er auch das als zentraler staatlich verordneter und gesetzlich reglementierter Haushaltscontroller. Also, denkt Euch mal die Rückmeldung welche Eure moderne Waschmaschine morgen über diesen Controller an den Stromversorger schickt. Denkt Euch dass der RFID Controller der in Eurem Kühlschrank analysiert was für Produkte ihr da drin habt, ganz zufälligerweise auch die Informationen an diesen Controller weiter leiten kann. Dieser Controller hat übrigens im Whitebox, also OpenSource Fall ein eigenes Betriebsystem drin das sich TinyOS nennt:
http://www.tinyos.net/

Jetzt fragt man sich natürlich: All das ist technisch möglich, ich habe es getestet. Wird es dazu kommen? Bis jetzt ist das doch alles erst im Anfangsstadium und das was ich oben gesagt habe, ist das nicht alles spekulativ? Frage an Euch: Wie spekulativ ist das alles, wenn man sich nicht auf den Bundesdatenschutz und den BSI verlassen kann. Und wie wahrscheinlich ist diese Entwicklung, wenn gleichzeitig diese Technologie für Geheimdienste und Systemanbieter einen paradiesischen Zustand darstellt. Dies umso mehr da sich Geheimdienste auch Frequenzen im Stromnetz für sich haben reservieren lassen.

Wen müssen wir bei einem solchen scheinbar nur nationalen, auch unsere Nachbarn übergreifenden Grid wirklich fürchten: IHN, den Nachbarn? Oder nicht viel eher die staatlichen Behörden welche das unter dem Vorwand unserer Sicherheit national zwangsverordnen, bzw. die Betreiber und Versorger die in Zukunft darauf aufbauen werden? Firmen die in Euren Kühlschrank spionieren wollen oder sehen wollen ob die Wohnung bewohnt ist, wann ihr wo das Licht anschaltet. All das ist technisch schon heute spielend möglich. Und letztendlich kontrolliert das auch die grosse Grid-Rechtezentrale in Bluffdale die Euch dann diktieren kann wann Eure Waschmaschine läuft, bei einem neuen elektronischen Haustürschlüssel noch sagt ob Ihr in Eure eigene Wohnung rein dürft oder nicht. Dann geht
ihr zu Eurem Auto und siehe da, auch den Autoschlüssel hat Bluffdale schon abgeschaltet. Dumm gelaufen! Warum ist es denn dumm gelaufen, könnt Ihr Euch dann fragen? Antwort: Weil als es wichtig war das Thema zu bearbeiten und zu verstehen, es allen scheissegal war.

Entweder, ich unternehme etwas gegen eine solche Welt wenn ich davon ausgehen muss, dass es so endet und wenn ich das so nicht will. ODER Stand heute: Ich bleibe auf meinem Hintern sitzen, grüble in die Tasse Kaffee und sage: “Kann man ja eh nichts machen! Habe ja nichts zu verbergen. Gegen die ist eh kein Kraut gewachsen!”

Was kann man denn gegen dieses System unternehmen: Die Antwort habe ich Euch oben doch gegeben: Wenn schon so ein Grid aufgebaut wir, dann bitte Transparent, also Whitebox. Techniker des Volkes schliessen sich supernational zusammen und fordern von den Herstellern Einsicht in die Geräte. Wir, nicht abenteuerliche staatliche Behörden denen man nicht trauen kann und ihre kollaborierenden Unternehmer die davon wirtschaftlich profitieren und dafür den Bürger verraten, schauen uns diese Geräte im Inneren genau an. Und dann wissen wir schon was da drin steckt. Wenn wir dieses Grid genauso blackboxed wie die jetzigen proprietären IT-Produkte und Betriebssysteme aufbauen, dann ist das Kind in den Brunnen gefallen.

Alternativen Medien wie IKN sind gefordert den Leuten diese neue Technologie des Haushaltsgrids nahe zu bringen damit diese wie ich schon oft sagte Mauer des technischen Analphabetismus in der Bevölkerung FRÜH GENUG durchbrochen wird. Die Bürger müssen wenn es um ihre Wohnung und ihre Privatsphäre geht, darum kämpfen dass hier wenn überhaupt, dann nur Whitebox-Produkte rein kommen, die supernational ohne staatliche Kontrollen, Verordnungen, Diktate, Geheimgesetze und Klauseln zu unterliegen, geprüft wurden. Und Ihr, Ihr KONSUMENTEN müsst Euch dann auch für solche Produkte entscheiden und nicht deswegen weil Euch der Blackbox-Anbieter faule Versprechen macht, Eure Faulheit unterstützt und so schön bunt ist, dann doch die nehmen.

Wir können diesen Wahnsinn früh genug in die richtigen Bahnen bringen, aber nur dann, wenn IHR ALLE AKTIV mitmacht. Nur auf dem Hintern sitzen bleiben und sagen: “Ka ma nix tun, muss ma eben durch!” So geht das nicht. So werden die Blackbox-Anbieter am Ende die Sieger sein! Ihr MIT EUREN NACHBARN müsst für EURE INTERESSEN kämpfen. Sie sagen, dass sie Euch VOR EUREM NACHBARN schützen wollen. Denkt doch mal logisch nach und seht wie dumm so eine Behauptung ist. Die Wohngemeinschaft in Eurer Region darf sich von denen nicht spalten lassen, sondern muss gemeinsam dafür kämpfen, dass nicht schon wieder so ein neues technisches Schattenreich entsteht das sich jeglicher Kontrolle auch der von Fachleuten die es mit der Demokratie ernst nehmen, erfolgreich entziehen
kann.

IHR UND EURE NACHBARN SEIT JETZT GEFRAGT!!!

Für die Techniker unter uns hier noch paar Links zum Einarbeiten auf die
Schnelle:

http://www.digi.com/ (USA)

https://m2m.telefonica.com/ (Deutschland und Spanien)

http://www.iqrf.org/weben/index.php (Tschechei)

http://www.antenova-m2m.com/ (England)

Deutschland ganz gross drin ist Siemens: http://w3.siemens.com/smartgrid/global/en/products-systems-solutions/services/metering-communications-services/smart-communications-solutions/distribution-networks/pages/wireless-mesh.aspx

http://www.siemens.com/innovation/apps/pof_microsite/_pof-fall-2012/_html_en/trends-the-perpetual-optimizaion-economy.html

http://www.trlfunk.de/de/index.php

Technologie:

http://www.zigbee.org/ und Link zum Recherchieren von Anbietern:

http://www.zigbee.org/Products/ByFunction/AllFunctions.aspx www.tinyos.net (ein OpenSource OS für diesen Bereich)

Die Techniker hier: Kommt am 26. – 28. November auf die “sps ipc drives” Messe nach Nürnberg und informiert Euch über die neuen weltweiten Entwicklungen u.a. auf diesem Gebiet. Seit einigen Jahren sind hier gigantische Möglichkeiten gegeben von denen der Laie Dir den Vogel zeigt und fragt ob Du ihn für dumm verschaukeln willst, dass es so etwas gäbe. Aus meiner Sicht: In diesem Jahr auch besonders mal das Augenmerk auf die neue Galileo Satellitennavigation Integration legen. Wie ich schon im Falle “mobile Wanze und Maut” gesagt habe, erwarte ich hier rein vom Zeitplan starke Aktivitäten.

 

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Eure Mysticasoul

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