Meine magische Welt - Meine magische Welt - Die Jod-Lüge

 

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Wusstet Ihr...

... dass Deutschland die meisten jodhaltigen Heilquellen hat?
Damit dürfte man es wirklich nicht als Jodmangelgebiet bezeichnen, nicht wahr?

... dass Jod krebserregend ist?
Jod erhöht die Nitrosaminbildung um mindestens das 6-fache, und erhöht damit grundsätzlich die Krebsgefahr. Eine erfolgreiche Krebsdiät
muß deshalb immer ohne künstliche Jodzusätze sein.

... dass schon jeder 10. Aknepatient eine Jodakne hat, Tendenz steigend?
Jodpickel sind schmerzhaft und hinterlassen tiefe Narben.

... dass eine Dauerbehandlung mit Jod und Jodiden zu psychischer Depression, Nervosität, Schlaflosigkeit und sexueller Impotenz führen kann?
Insider nennen das Jodsalz deshalb auch "Eunuchensalz!"

... dass Jod auch aus giftigen Industrieabfällen (z.B. Druckfarben, Katalysatoren und Röntgenkontrastmitteln) recycelt wird?
und über Düngung möglicherweise in den Nahrungskreislauf gelangen kann?
(siehe Bonner Stadtanzeiger vom 12. Nov. 1996 und http://ust.iw.uni-halle.de)

... dass in den meisten Mineralfuttergemischen für unser Vieh - auch für Geflügel - Jod ist?
Damit sind bereits die Ausgangsprodukte wie Milch, Sahne, Joghurt, Quark, Fleisch, Eier etc. hochjodiert, ohne Deklaration.

... dass Jod eine latente Tuberkulose reaktivieren kann?
Nicht umsonst ist die Tuberkulose - auch beim Vieh, dessen Futter ebenfalls jodiert wird - wieder auf dem Vormarsch.

... dass Jod Herzrasen, Herzstolpern, Herzrhythmusstörungen und sogar Herzinfarkt auslösen kann?
Beim Jod-Herzinfarkt kommt es infolge einer allergischen Reaktion im Blut zu einem totalen Verschluß der arteriellen Blutbahn, auch bei nicht verengten Arterien.

... dass der durch Jod ausgelöste anaphylaktische Schock zu 98% tödlich verläuft?
Jodallergiker leben in Deutschland mit den fast vollständig jodierten Lebensmitteln in steter Todesgefahr.

... dass jeder durch zuviel Jod zum Jodallergiker werden kann?
Ganz plötzlich, sozusagen über Nacht.

... dass bereits über 16% der Bevölkerung durch die Jodierung schwere gesundheitliche Schäden erlitten haben?
Tendenz steigend, es wird ja weiterjodiert.

 

... dass das Gesundheitsministerium argumentiert, diese Gesundheitschädigungen seien ja nur geringfügig und im Interesse der Volksgesundheit zu verantworten?

 

 

Kennt Ihr das Produkthaftungsgesetz? Danach sollen Gesundheitsschädigungen durch Schadstoffe in Lebensmitteln verhindert werden, ehe sie eintreten, und nicht erst, nachdem sie passiert sind.

Alle hier genannten Fakten über die Risiken und Nebenwirkungen der Lebensmitteljodierung sind sorgfältig recherchiert worden und sind ausnahmslos wissenschaftlich belegt. Die entsprechenden Quellenangaben sind vollständig nachzulesen in dem Lexikon der Jodkrankheiten "Die Jod-Lüge. Das Märchen vom gesunden Jod" (Buchauszug s. unter Das einzige Jodlexikon "Jod-LÜge") und in der Schlüsselbiografie der Jodkrankheiten "Jod-Krank" (Buchauszug s. unter Neuveröffentlichung "Jod-Krank")

Quelle: jod-kritik.de

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Licht- und Sonnenallergie durch Jod? 

 

(Anm. Mysticasoul: schön, dass ich jetzt weiß, dass ich wieder in die Sonne kann! Hab mich mal "checken" lassen - weil ich morgens immer im Dunkeln sitzen musste, da ich sonst geheult hätte vor Schmerzen in den Augen - nicht mal ´ne Sonnenbrille hat geholfen. Tja, in die Sonne - das ging mal gar nicht.... Ausschlag am ganzen Körper und Akne im Gesicht. Supi. Seit ich "umgestellt" habe, kann ich morgens die Rollläden hochreissen, und meinen Tee geniessen, wie jeder andere auch - ohne dass jemand reinkommt und fragt: wie hälst Du´s bloss im Dunkeln aus, bei dem schönen Wetter?!, sich ´nen Kaffee holt und wieder geht. )

 

von Dagmar Braunschweig-Pauli
Betroffene, Gründerin einer Selbsthilfegruppe und Buchautorin

Zwar kann die Sonnenallergie, eine spezielle Form der vielgestaltigen Lichtallergie, auch durch Medikamente ausgelöst werden, z.B. durch Tetracycline (d. sind Antibiotika), Chinolone (gegen Harnwegsinfektionen), Antimykotika (gegen Pilzinfektionen), Anthelminthika (gegen Würmer), und Salicylsäure und ihre Derivate, aber Medikamente sind nicht ausschließlich die Auslöser der verschiedenen Schweregrade der Lichtempfindlichkeit.

Die unter den Fachbegriffen "Photosensibilität"," Photodermatose / Lichtdermatose" , "Photophobie" und "Phototoxizität" in medizinischen Handbüchern behandelten Krankheitserscheinungen sind polymorph, d.h. vielgestaltig, auch in ihren Ursachen, zu denen außer den bereits erwähnten Medikamentengruppen auch Schilddrüsenerkankungen, Lebensmittelfarbstoffe ( z.B.E127) und Jod zählen.

Man unterscheidet zwei Gruppen der Photosensibilität: 1. die erworbene, die sich durch die oben genannten Auslöser erst im Laufe des Lebens mehr oder weniger stark entwickelt, und mit einigem Erfolg behandelbar ist, vor allem wenn man den allergieauslösenden Stoff richtig erkennt und wegläßt, und 2. die angeborene, bzw. erbliche Lichtempfindlichkeit, die meist tödlich endet.

Wer sich schon einmal einer Schilddrüsenbehandlung hat unterziehen müssen - und das ist laut Expertenaussage schon jeder 3. Deutsche -, der wird sich zweifellos an die Warnung des behandelnden Endokrinologen erinnern, die sich auf die im Zusammenhang mit der Schilddrüsenerkrankung stehenden Licht- oder Sonnenempfindlichkeit bezieht: "Vermeiden Sie direkte Sonneneinstrahlung, und bitte keine Sonnenbäder, das bekommt Ihnen nicht mehr!"

Tatsächlich gehört zu den klassischen Symptomen einer Schilddrüsenüberfunktion, von autonomen Bereichen in der Schilddrüse und von Morbus Basedow die sogenannte Wärmeintoleranz, auch "Photophobie" genannt, bei der es durch Lichteinfluß zu Augensymptomen wie Schleiersehen, verstärktem Tränenfluß und Doppelsehen kommt.

Fast 90% der Patienten mit Morbus Basedow entwickeln diese milde bis sehr ausgeprägte "endokrine Orbitopathie", wobei auch der Grad der Lichtempfindlichkeit dem Grade der Orbitopathie entspricht. Sie beginnt meist schleichend mit Augenbrennen und erhöhter Lichtempfindlichkeit und kann sich bis zur Gesichtsfeldeinschränkung (Grad VI) steigern. Linderung können zum einen symptomatische Maßnahmen wie Tränenersatzmittel und dunkle Brillengläser verschaffen (s. Die Schilddrüse, Darmstadt 1995, S. 206).

Zum anderen kann eine deutliche Verbesserung dieses Krankheitszustandes aber auch erreicht werden, wenn Jod, das bei Schilddrüsenüberfunktion und Morbus Basedow im übrigen streng kontraindiziert ist (weil es die Symptome verstärkt und die Krankheit verschlimmert), konsequent weggelassen wird.

Aber man muß nicht unbedingt schilddrüsenkrank sein, um eine starke Lichtempfindlichkeit zu entwickeln. Erstaunlicherweise berichten Schilddrüsenkranke und schilddrüsengesunde Jodallergiker unabhängig voneinander, daß sie in den letzten 6-7 Jahren eine immer schlimmere Lichtempfindlichkeit entwickelt haben: "Ich konnte selbst bei bedecktem Himmel nur mit der Sonnenbrille im Wohnzimmer sitzen" .

Nachdem sie aber der ärztlichen Anordnung, kein Jod mehr zu sich zu nehmen gefolgt waren, legte sich überraschenderweise auch die extreme Lichtempfindlichkeit, so daß derjenige, der früher sogar bei bedecktem Himmel die Sonnenbrille brauchte, um den durch Licht ausgelösten Tränenstrom zu verhindern, auf einmal gar keine Sonnenbrille mehr brauchte. Auch bei Sonnenschein nicht.
Warum das so ist, erklärt möglicherweise die Pathogenese des Jodes . Zu den Leitsymptomen des homöopathischen Arzneimittelbildes des Jodes gehört nämlich: "Hitze und Sonnenbestrahlung verschlimmern" (vgl. Leesers Lehrbuch der Homöopathie, Ulm 1961, S.227) "Verschlimmerung durch Wärme und im warmen Raume" und "Lichtscheu", dabei Augenlidkrampf mit subjektiven Lichtempfindungen. (vgl. Stauffer, Klinische homöopathische Arzneimittellehre, Stuttgart 1998, S.357; ders. ,Symptomen-Verzeichnis, Stuttgart 1994, S. 59, 334 ).

Derjenige Lebensmittelfarbstoff, der die stärkste bis jetzt belegbare phototoxische Reaktion auslöst, ist der rote Farbstoff "Erythrosin" (=E127), der für Süßigkeiten, Obstkonserven , z.B.Cocktailkirschen, und Marmeladen verwendet wird. Auch bei diesem Stoff trifft man wieder auf Jod, und zwar auf eine solche Menge, die gewichtsmäßig mehr als die Hälfte des Gewichtes des Farbstoffes ausmacht. Das Katalyseinstitut für angewandte Umweltforschung veröffentlichte schon 1992 eine hochbrisante, fatalerweise aber völlig ignorierte Stellungnahme zu diesem Farbstoff, deren Kernaussagen ich ihrer Wichtigkeit halber hier ausführlich zitiere: "Eine Neubewertung wird möglicherweise auch durch eine Studie amerikanischer Physiologen notwendig, die zu der Feststellung gekommen ist, daß Erythrosin zu einer Reihe von Substanzen gehört, die unter dem Einfluß von Licht bei Tieren und Menschen zu Gesundheitsschäden führen können.
Man spricht von Fototoxizität oder Fotosensibilisierung. Dabei handelt es sich um einen Vorgang, bei dem eine in den Körper gelangte Substanz vom (Sonnen-)Licht Energie aufnimmt und diese an ein Zielorgan, z.B. die Haut, weitergibt. Eine Fotosensibilisierung kann leicht mit einem Sonnenbrand verwechselt werden. In schweren Fällen kann es zu ausgedehnten entzündlichen Rötungen, Schwellungen und zur Schuppung der Haut sowie zu Haarausfall kommen Als ein Beispiel sei der Fall einer 63-jährigen Frau geschildert, bei der sich nach Sonnenbestrahlung im Süden Frankreichs Ekzeme auf den unbedeckten Hautregionen bildeten, die sich erst zu Hause wieder zurückbildeten." Es kam zu mehreren Rückfällen, die zu akuten Beschwerden mit ausgedehnten Verletzungen und Fieber führte, und schließlich "kann die Frau ihr Haus vor Eintritt der Dunkelheit nicht mehr verlassen....schließlich gelangt sie durch Zufall an eine Klinik, die zu der Zeit gerade eine Untersuchung mit Lebensmittelfarbstoffen durchführt ...Nur Erythrosin führt zu einem ...Ergebnis mit den entsprechenden Symptomen. Die Ärzte raten ihr daraufhin, gefärbte Lebensmittel - insbesondere solche mit E127 - zu meiden." Danach trat eine vollständige Besserung der Beschwerden ein. 

Wenn es tatsächlich, wie die entsprechenden Leitsymptome nahelegen, das Jod in Erythrosin war, das die Photosensibilisierung ursächlich ausgelöst hat, erklärt sich die Besserung des Zustandes der Patientin zu diesem Zeitpunkt allein durch das Weglassen des jodhaltigen Farbstoffes bei sonst unjodierten Lebensmitteln. 

In Deutschland werden etwa ab 1993 in steigendem Maße die Lebensmittel und Mineralfuttergemische für Nutzvieh jodiert, so daß außer dem jodhaltigen Farbstoff nun auch fast sämtliche Lebensmittel jodiert sind. Das ist ungefähr aber auch der Zeitpunkt, seitdem immer mehr Menschen unter einer sogenannten Lichtempfindlichkeit leiden, deren Ursache jedoch, weil man Jod bislang nicht in Betracht gezogen hat , unerkannt geblieben ist. 

Anerkanntermaßen sind es vor allem die UV-Strahlen, die bei Photodermatosen die Hautveränderungen bewirken. Einem Chemiker kommt bei dem Stichwort UV-Strahlung wahrscheinlich spontan die Assoziation zur chemischen Jodreaktion: wenn "in den Strahlengang eines Spektrums eine Jodlösung" eingeschaltet wird, "wird der gesamte Lichtteil des Spektrums absorbiert. Übrig bleiben das unsichtbare Ultrarot und Ultraviolett." Aus diesem Grund bezeichnen Naturwissenschaftler Jod auch als "Lichtdieb" (in: Rudolf Hauschka, Substanzlehre, Frankfurt/Main 1976, S. 32).

Es gibt Bemerkungen von Patienten, die wie ein Schlaglicht Zusammenhänge erkennen lassen, wenn man die toxische Wirkungsweise bestimmter Gefahrenstoffe kennt. Klagt ein Patient mit Lichtallergie außerdem beispielsweise noch über ein innerliches brennendes Gefühl wie:" Ich verbrenne von innen", dann ist eine möglicherweise weitere deutliche Spur zu Jod als Krankheitsauslöser gelegt. Die Giftinformationszentrale der medizinischen Klinik 2 des Klinikums Nürnberg Nord nennt u.a. als Symptome einer akuten Jodvergiftung: schwere Verätzungen der Speiseröhre und des Magens, Brennen von Lippen und Schleimhäuten und Augen, Übelkeit und Erbrechen. Treffen diese Beschwerden oder nur eine von ihnen mit den Symptomen einer Licht- oder Sonnenallergie zusammen, muß unbedingt abgeklärt werden, ob Jod als Auslöser der Lichtallergie in Frage kommt. Ist das dann wirklich der Fall, muß der Patient eine Diät ohne künstliche Jodzusätze einhalten.
Für eine jodfreie Diät muß wegen der in Deutschland überwiegend jodbelasteten Lebensmittel aus Sicherheitsgründen unbedingt auf ausländische Lebensmittel (z.B. aus Frankreich, Italien, Spanien, Israel, Nordafrika, Polen, Irland, Schottland ) ausgewichen werden.

Bedenkenswert ist es schon, daß man immer auch auf Jod als möglichen Krankheitsauslöser stößt, wenn man sich intensiv mit den Formen der Lichtallergie befaßt. So weist interessanterweise Japan, das Land mit dem höchsten natürlichen Jodvorkommen der Erde, weilweit auch die höchste Rate an erblichen Lichtüberempfindlichkeiten (=Xeroderma pigmentosum) auf: einer von 40.000 Japanern leidet an dieser Lichtallergie. In den USA, wo sich auf Grund der Verwendung eines jodhaltigen Mehlbleichmittels auch sehr viel Jod in den Lebensmitteln befindet, aber eben nicht so viel wie in Japan, leidet dagegen nur einer von 250.000 Amerikanern an der erblichen Xeroderma pigmentosum.

Der Ärzteverband Deutscher Allergologen schätzt laut Pressenotiz vom 14.7.2001, "daß bei zunehmender Tendenz bis zu 20% aller Menschen darunter" (gemeint ist die Lichtallergie) "leiden."
Allerdings ist das kein unabwendbares Schicksal. Man kann den Schadstoff Jod, der in vielen Fällen der Lichtallergie wohl die Ursache ist, ja wieder aus den Nahrungsmitteln herauslassen.

 

Literatur: Pschyrembel. Klinisches Wörterbuch, 258. Auflage 1998
H.P.T.Ammon: Arzneimittelneben- und Wechselwirkungen, Stuttgart 1991
Pfannenstiel/Schwarz: Nichts Gutes im Schilde, Stuttgart 1994
Die Schilddrüse. Ausgewählte Referate der Jahre 1992 bis 1995, Merck Darmstadt
Katalyse. Institut f. angewandte Umweltforschung, Hrsg.: Was wir alles schlucken,
Rowohlt, 1992
Leesers Lehrbuch der Homöopathie, Ulm 1961, S.227
Karl Stauffer: klinische Homöopathische Arzneimittellehre, 13. unveränderte
Auflage, Stuttgart 1998; ders. Symptomen-Verzeichnis, 11.unveränderte Auflage
Stuttgart 1994
Dagmar Braunschweig-Pauli:
Jod-Krank. Der Jahrhundertirrtum, Dingfelder-verlag 2000

Wichtiger weiterführender Link:: <<Alles über Jod>>

 

Quelle: tolzin.de

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